Neu- oder Gebrauchtwagen? Die Vorteile verschiedener Elektroautos vergleichen
Wer sich mit dem Kauf eines Elektroautos beschäftigt, muss zunächst eine grundlegende Entscheidung fällen
Angesichts permanent steigender Benzin- und Dieselpreise und zuletzt auch der entfallenen Spritpreis-Bremse beschäftigen sich immer mehr Autofahrer mit der Anschaffung eines Elektroautos oder Plug-In-Hybrids. Nun stellt sich wie bei den Verbrennern auch die Frage, welchem Modell der Vorrang gegeben werden sollte: Ist es schlau, einen Neuwagen zu kaufen oder bietet der Kauf eines Gebrauchtwagens bei Auto Ankauf Exports ( https://www.auto-ankauf-exports.de/ ) die überzeugenderen Vorteile? Ist man mit einem reinen Elektroauto oder vielleicht doch mit einem Plug-In-Hybrid besser bedient? Und wie genau verhält es sich mit den Förderungen?
Ein Vergleich von Kostenersparnissen durch Wertverlust im Vergleich mit einem vergünstigten Kauf mithilfe der BAFA-Förderung kann sehr lohnenswert sein
Die Entscheidung für ein E-Auto fällt derzeit noch immer dank der BAFA-Förderung – der Förderung beim Kauf eines Elektroautos – leicht. Allerdings weiß längst nicht jeder Interessierte, dass sie unter bestimmten Voraussetzungen auch beim Kauf gebrauchter Elektroautos und Plug-in-Hybride in den Genuss der BAFA-Förderungen kommen können. Eine dieser Voraussetzungen besteht darin, dass der Gebrauchte nicht älter als 12 Monate alt sein darf. Darüber hinaus darf für ihn bislang noch keine BAFA-Förderung geflossen sein und last but not least muss er weniger als 15.000 Kilometer gelaufen sein. Werden diese Bedingungen erfüllt, so können gebrauchte Elektroautos mit 5.000 Euro gefördert werden und gebrauchte Plug-in-Hybride mit 3.750. Hält man die höhere Förderung beim Kauf eines neuen Elektroautos dagegen, wird es dennoch derzeit so sein, dass der Wertverlust des noch jungen gebrauchten Fahrzeuges weit niedriger ist als die Differenz zur Förderung eines neuen Elektroautos. Ein neues, rein elektrisch betriebenes Auto mit einem Listenpreis unter 40.000 Euro erhält nämlich eine Förderung in Höhe von 9.000 Euro, während ein gebrauchter Plug-in-Hybrid immerhin mit 6.750 Euro gefördert wird.
Was ist beim Kauf von Elektroautos zu beachten?
Generell sollten beim Kauf von neuen und gebrauchten Elektroautos einige Punkte beachtet werden, um spätere Enttäuschungen und Probleme zu vermeiden. Zunächst einmal sollte die BAFA-Förderung unmittelbar nach der Zulassung beantragt werden. Außerdem kann es lohnen, nach Wechselprämien der Hersteller Ausschau zu halten. Für diejenigen, die häufig längere Strecken fahren, lohnt sich die Anschaffung eines ausreichend großen Akkus. Gleiches gilt für einen CCS-Anschluss, der die Ladedauer verkürzt. Wer dagegen sein Elektroauto vorwiegend im Stadtverkehr nutzt, kann auf den CCS-Anschluss verzichten und benötigt außerdem einen weniger großen Akku. Eine Überlegung wert ist auch die optionale Wärmepumpe. Die Heizung eines Elektroautos speist sich aus dem Akku, sodass bei ihrer Nutzung die Reichweite leidet. Eine Wärmepumpe verhindert den Zugriff auf den Akku. Ein Fehler, über den sich der Besitzer eines Elektroautos oder Plug-in-Hybrids im Fall der Fälle sehr ärgern wird, besteht darin, sich im Vorfeld nicht über das Servicenetz des jeweiligen Herstellers zu informieren. Ist dieses gut ausgebaut, so vereinfacht es das Handling im Fall von unterwegs auftretenden Störungen. Sind außerdem ausreichend Lademöglichkeiten in der Umgebung vorhanden, steht dem Kauf eines Elektroautos nicht mehr im Wege. Möchten Sie vor dem Kauf Ihren Gebrauchtwagen zu einem guten Kurs abstoßen, so können Sie ihn beim KFZ Ankauf Export ( https://www.kfz-ankauf-export.de/ ) oder unter Autoankauf Center ( https://www.autoankauf-center.de/ ) gegen sofortige Barzahlung verkaufen.
Kurzzusammenfassung
Wer den Kauf eines Elektroautos oder Plugin-Hybrids erwägt, sollte im Vorfeld die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen, die sich aus dem Kauf eines Neu- oder Gebrauchtwagens ergeben. Die Förderung beim Kauf eines Elektroautos greift unter bestimmten Umständen auch beim Gebrauchten, sodass auch für diesen grundsätzlich eine Bafa-Förderung beantragt werden kann.
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Autor: hkama